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16.04.11

Pößnecker Judokas bei TUS Jena zur „Offenen Matte“

Pößnecker Judokas bei TUS Jena zur „Offenen Matte“

Am Sonnabend, dem 16.April 2011 folgten ein teil der Pößnecker-Judokas, in den Altersklassen U12/ U14, einer Einladung von TUS Jena, zur Teilnahme am Ostthüringer Randori.

Vertreten waren 54 Judokas aus den Vereinen von PSV Schmölln, SC Medizin Erfurt, JFV Wintersdorf, JSC Stotternheim, SV 1883 Schwarza, FSV Vital Gera, TUS Jena und Fortuna Pößneck e.V. Die Pößnecker-Judokas Lukas Milde, Nick Geitner, Jonas Lenz, Liam Klar, Lea Göldner und Nathanael Waldert( TUS) wurden durch den Übungsleiter Wolfgang Ritter begleitet.

Pünktlich 9 Uhr erfolgte die Begrüßung im Dojo durch die Judotrainer Herrn Gebhardt von TUS Jena und Herrn Sonnabend Trainer von SV 1883 Schwarza. Durch Herrn Gebhardt Träger des 1.DAN wurde erläutert welches Ziel das heutige Training haben soll, nach einer kurzen Erwärmung ging es auch gleich zur Sache. In der ersten Trainingseinheit bestand die Aufgabe für die Judokas Gegenwürfe aus bekannten Standtechniken anzuwenden, danach wurden 3 Runden Standrandori mit wechsel des Trainingspartners durchgeführt. Weiter ging es an das erlernen und ausführen von Kombinationstechniken und wieder 3 Runden Standrandori. Das Ende dieser Trainingseinheit bildete das üben von Finten (vortäuschen eines Wurfes) und weitere 3 Runden Standrandori.


Allen Beteiligten Judokas waren die Anstrengungen bereits anzusehen, umso mehr wurde die Pause genutzt um neue Kräfte zu sammeln. Danach begann die zweite Trainingseinheit, hier war die Aufgabenstellung das erlernen und festigen von Bodentechniken. Voraussetzung dazu war eine Intensive Erwärmung mit Gymnastikanteil und Fallübungen. Jetzt zeigte Herr Gebhardt Techniken für den Übergang vom Stand in die Bodenlage.
Die Judokas zeigten alle eine hohe Konzentration und im nachfolgenden Bodenrandori war jeder bestrebt das erlernte anzuwenden. Leider verstrich die Zeit bei der Wiederholung der Techniken viel zu schnell und so hieß es kurz nach 13 Uhr antreten und verabschieden, leicht erschöpft verließen alle die Sporthalle von TUS Jena, mit dem Wunsch beim nächsten Ostthüringer Randori wieder dabei sein zu können.

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