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07.06.25

Saale-Orla-Show

Saale-Orla-Show

Auch in diesem Jahr standen unsere Judokas zur Saale-Orla-Show auf der Bühne. Im Alltag gibt es immer Situationen, wo wir hinfallen und uns etwas brechen können. Im Judo erlernen wir als erstes die Fallschule, damit wir uns beim Fallen nicht verletzen. Schon unsere Kleinsten konnten verschiedene Fallschultechniken vorführen. Die Größeren konnten diese schon über Hindernisse meistern. Anschließend demonstrierten uns die Sportler ein paar spektakuläre Würfe. Die Kleinen überzeugten uns mit Festhalten und die Größeren mit Hebeltechniken und Würgen. Danach erhielten wir ein paar Einblicke in die Selbstverteidigung. Die Kinder wurden geschuppt und wendeten die Fallschule dabei an. Jetzt kamen auch die Erwachsenen und sie demonstrierten uns wie wir uns selber schützen und unseren Gegner kampfunfähig machen können. Natürlich gab es zum Schluss noch einen kleinen Wettkampf. Unsere Jüngste forderte unseren Ältesten Sportler heraus und gewann. In diesem Sinne

Hajime

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  • Mathilda Völkel, beste Technikerin der AK U11
    22.11.25

    Mathilda Völkel, beste Technikerin der AK U11

    Am 15.11.2025 nahmen  4 unserer Judokas an einem Wettkampf in Ebersdorf (Lobenstein) teil. Für einige war es die erste Teilnahme an einem Wettkampf außerhalb unseres Trainings. Natürlich ist es nicht immer leicht und vieles ist neu und verunsichert auch den Ein oder Anderen. Für die Gemeinschaft war es deshalb auch schön, dass einige schon an mehreren Wettkämpfen teilgenommen hatten und etwas unterstützend mitwirken konnten. Hierbei sind wir als Trainer auch dankbar über die Mithilfe der Eltern. Wir konnten uns über 2 erste Plätze, 1 dritten Platz und 1 fünften Platz freuen. Die größte Überraschung gab es jedoch zum Schluß. Aus unseren Reihen wurde Mathilda Völkel mit einem Preis als beste Technikerin in ihrer Altersklasse U11 ausgezeichnet. Sie hat sehr stark gekämpft und ihr Wissen aus dem Training sehr gut umgesetzt und somit hatte sie diesen Preis auch verdient. Den Pokal nahm sie gerne entgegen. Auch unser ältester Judoka hatte bei diesem Wettkampf als Kampfrichter seinen Einsatz. In  diesem Sinne auf erfolgreiche weitere Wettkämpfe.

    Hajime

  • 29.09.25

    Ein Sportlerherz schlägt nicht mehr

    Wir trauern um eine der ersten Pößnecker Judoka. Das große Herz von Elisabeth Schneider hat aufgehört zu schlagen. Zusammen mit ihrem Mann, Horst Schneider, erlernte sie das Judohandwerk bei Horst Wolf. Beide trainierten in Pößneck. Als Sportlehrerin,Turntrainerin und Judoka mit dem 4.Dan war sie in Pößneck bekannt.

    Ich erinnere mich daran, als ich das erste Mal zum Training nach Pößneck kam. Frau Schneider trainierte die Kinder. Sie hatte eine sehr herzliche Art und so fühlte ich mich dort von Anfang an wohl. Im Training mit Frau Schneider lernten die Kinder besonders gut die Fallschule. Sie nahm sich viel Zeit und hatte den ein oder anderen Tipp, wenn es mal nicht so einfach war. Ich war stolz, dass ich sie kennengelernt habe und dass ich sie beim Training unterstützen durfte. Viele Tipps von ihr helfen mir heute noch beim Training mit unseren Kindern. 

    Die Trainer in unserem Team, die längere Zeit mit ihr zusammen das ein oder andere Training absolviert haben, erinnern sich auch an bestimmte Zeiten mit ihr. Besonders erinnern sie sich an die Jugendzeit, als sie Horst unterstützt hat.

    Das Trainerteam wird sie nie vergessen und wir werden uns immer an sie erinnern. Sie wird immer in unseren Herzen sein.

    Sore Mate